LOMU Hamburg: soziale Experimente und Aktionen zu Technologie, Kunst, Politik, Gesellschaft, Globalisierung, Regionalisierung, Globalisierungskritik, Schwarmintelligenz, …konomie, Situationismus, Utopie, Stadtentwicklung, UrbanitŠt, Zukunftsvisionen, Futurologie, Trendforschung, Kapitalismuskritik, Web 2.0, Community
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Die Bewertung der Thesengalerie

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann
(Weissagung der Nehiyawak)
75
Der Anteil ungültiger oder nicht abgegebener Stimmen soll im Wahlergebnis gezeigt werden
69
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch gestraft, dass sie von denjenigen regiert werden, die dümmer sind als sie
(Platon)
67
Wenn alle nur an sich denken, ist noch lang nicht an alle gedacht
66
Alle Macht geht dem Volke aus
47
Gib reichlich, im Kreislauf des Lebens kommt alles irgendwann wieder zurück
47
Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat
(Orson Welles)
44
Die parlamentarische Demokratie ist das bestmögliche politische System der Geschichte
44
Vertrauen ist für das Überleben wichtiger als Konkurrenz
44
Politik ist nur der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt
(Dieter Hildebrandt)
41
Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen
(Karl Marx)
40
Es ist die Aufgabe der Opposition, die Regierung abzuschminken, während die Vorstellung noch läuft
(Jacques Chirac)
36
Politik ist Betrieb, nicht Inhalt. Das Ziel ist die Macht
(Noam Chomsky)
35
Für Politikverdrossenheit gibt es keine Entschuldigung
34
Wir können nur gewinnen, wenn wir gewinnen
(Horst Hrubesch)
32
Zum Glück sind allgemein nicht alle gemein
28
Politik ist Krieg ohne Blutvergießen; Krieg ist Politik mit Blutvergießen
(Mao Tse-tung)
26
Eliten sichern die Fortschrittsfähigkeit eines Landes
24
Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen
(Mao Tse-tung)
22
Wer fair ist, ist noch lange nicht gerecht
22
Wer hinterher der Dumme ist, kann sicher sein, das er es auch vorher war
22
Alle Menschen handeln nur aus Eigennutz - selbst wenn sie anderen Gutes tun
20
Kleine Gruppen sind schlag-kräftiger als große Bewegungen
20
Vertrauen ist sozial
20
Eine Entscheidung verursacht Stress
19
Konkurrenz basiert auf der Angst vor Verlust
19
Aus kapitalistischen Individuen lässt sich keine kritische Masse bilden
18
Erst das persönliche Erfolgsstreben Einzelner hat den Fortschritt und Wohlstand ermöglicht, den wir heute haben
18
Rätedemokratie ist besser als parlamentarische Demokratie
17
Wäre die Welt vollkommen transparent und das System auf Gegenseitigkeit angelegt, wäre es das Paradies auf Erden
17
Jeder hat das Recht, unpolitisch zu sein
15
Vollkommenes Gerechtigkeits-streben ist ineffizient
15
Wir brauchen neue Parteien
15
Der Ehrliche ist der Dumme?
(Ulrich Wickert)
13
Eine Wahl ändert heute nichts mehr in der Politik
13
Stress macht eine Entscheidung erst möglich
13
Ungerechtigkeit muss sein, sonst kommt man zu keinem Ende
(Karl Kraus)
13
Konkurrenzverhalten wird erlernt
12
Vertrauen ist ein Urinstinkt
11
Weil das hier nun mal so läuft!
11
Jeder ist nur für sich selbst verantwortlich
10
Machtverhalten ist Imitation und Disziplin
10
Volksentscheide öffnen Demagogen Tür und Tor
10
Der Mensch ist von Natur aus kein soziales Wesen
8
Konkurrenz schafft soziale Werte
8
Wir brauchen eine Wahlpflicht
8
Der Markt ist ein effizienterer Entscheidungsmechanismus als eine politische Wahl
6
Politiker sollten in Zukunft eine spezielle Ausbildung durchlaufen, bevor sie sich zur Wahl aufstellen lassen können
5
Berufspolitiker sind besser als Feierabendpolitiker
3
Die Art der Unterdrückung, die den demokratischen Völkern droht, wird mit nichts, was ihr in der Welt voranging zu vergleichen sein
(Alexis de Tocqueville)
3
Es kann immer nur einer gewinnen
3
Nicht nur Parteien, auch andere gesellschaftliche Organisationen sollen zur Wahl antreten dürfen
3
Nur Siegen ist schöner
3
Entscheidungsprozesse sind triebgesteuert, also instinktiv
2
Kooperation basiert auf der Angst vor Schwäche
0
Wer in eine Gemeinschaft mehr einzahlt, als er herausbekommt, ist dumm
0


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